Bemerkung: 5 Kinder sind vor der Mutter verstorben (2 erwachsene Söhne, 1 Sohn mit 7 Jahren, 2 erwachsene Töchter); In der Todesanzeige des Ehemannes spricht sie selbst von 8 unmündigen Kindern, 1813 haben sie also alle noch gelebt. In einer späteren Vita zu ihrem Lebenswerk werden 9 Kinder genannt.
Herkunft
Bei der Recherche zur Herkunft des Professors der Medizin Johann Carl Bergener begegnet man einem durchaus berühmteren Hallischen Bürger. Der ältesten Sohn Wilhelm Friedemann Bach wohnte mit dem Vater Johann Emanuel Bergener zusammen im selben Gebäudekomplex [1]. Das Quartier das W.F. Bach seit 1762 bewohnte und das auch sein letzte Wohnstätte in Halle war, lag direkt am Klaustor. Heute ist sie ein Museum zu Ehren des Musikers.
Damals war dieser Ort eher als Clausbadestube bekannt [2]. Und eine solche war sie schon sehr lange. Seit mindestens 1554 war dort ein, von der Stadt genehmigtes, Badehaus angesiedelt [3]. Eine gute Lage gleich am Eingang der Stadt für ankommende Reisende.
Der Vater Johann Emanuel Bergener ist dort als Bader seit 1762/63 nachweisbar und seit 1765 gehörte der Komplex mit Hof gegenüber der Stadtmauer der Familie als Eigentümer. Bach hat dort „nur“ als Mieter bis 1770 gewohnt.
In dem noch erhaltenen alten Teil des Komplexes, dem zur Großen Klausstraße gelegene Flügel, gibt es heute noch eine Bollenstube. Es ist sehr wahrscheinlich, dass diese vom Hausbesitzer selbst, also vom Bader Bergener bewohnt wurde. Er war nicht arm. Für Johann Emanuel Bergner kann die Zahlung eines hohen Kontributionsgeldes nachgewiesen werden [4]. Das ist eine Abgabe die im Siebenjährigen Krieg (1756 bis 1763) von den meisten Bürgern von Halle eingesammelt wurde, gestaffelt nach ihrem Einkommen. Hier sind für den Bader eine Zahlung der stattlichen Summe von insgesamt 21 Talern, 3 Groschen und 1 Pfennig für die Jahre von 1759 bis 1763 (ausgenommen 1762) aufgelistet. Für W.F. Bach wurde diese Abgabe, mit ca. 2 Talern wesentlich geringer berechnet, dieser hatte aber gerade in dieser Zeit keine Anstellung mehr.
Nach dem zeitgenössischen Zedler-Lexikon wird als Bader „derjenige genennet, welcher die Freyheit hat eine Bade-Stube zu halten, und von Baden Schröppfen, wie auch von Bein- Bruch-Curen profession macht“ [5].
Die Autorin des oben genannten Artikels, Maria Hübner, schreibt: „Der medizinische Aspekt spielte in der Clausbadstube offenbar keine unwichtige Rolle. Bergeners Sohn Johann Carl, der das Grundstück später erbte, brachte es sogar bis zum Professor der Medizin“.
In einer Veröffentlichung aus dem Jahre 1888 (s.unten) war man hinsichtlich des medizinischen Wirkens des Vaters schon sicherer. Dort wird er als Chirurg bezeichnet.
[1] Maria Hübner, Wilhelm Friedemann Bachs Wohnungen in Halle - Einige Ergänzungen, Bach Jahrbuch Bd. 97, 2011 / DOI: https://doi.org/10.13141/bjb.v20111230
[2] Adresse – Halle (Saale) Haus Nummer 883, seit 1855 Große Klausstraße 18, seit ca. 1985 Große Klausstraße 12
[3] J.C. von Dreyhaupt, Ausführliche Beschreibung des … Saal-Creyses, Halle 1749, Bd.1, S.797
[4] Stadtarchive Halle, Haupt-Buch das feindliche Contributions-Wesen der Stadt Halle von 1757 bis 1763 betreffend, Signatur: Handschriften C 5, 3
[5] Zedler, Bd.3 Sp.240, unter Balneator = Bader
[6] Kartenausschnitt aus Hall in Sachsen / fridrich Daniel Bretschni., Maler ; Johan wisthofurfe
Beteiligt: Wüsthoff, Johann Erschienen: [Halle (Saale)] : [Verlag nicht ermittelbar], [1749
oder 1755]
http://dx.doi.org/10.25673/38870 (CC BY 4.0)
Vita für Prof. Johann Carl Erdmann Bergener
In einer Chronik des Botanischen Gartens von Halle aus dem Jahre 1888: „Der Botanische Garten der Universität Halle“ [1] findet sich eine Zusammenfassung des Lebenslaufes des Johann . Hier wurden als Quelle „theils der von Bergener zur Promotion eingereichten "Vita", theils den Universitätsakten“ angegeben.
„Johann Carl Erdmann Bergener ist am 2. Februar 1769 zu Halle als Sohn des Chirurgen Johann Emanuel geboren.
Er besuchte vom 13. bis zum 18. Lebensjahr das Gymnasium in Halle. Er immatrikulirte sich am 4. Mai 1788 bei hiesiger Universität.
Er studierte Medicin und hatte Junghans zum Lehrer in der Botanik. Im Frühling 1792 promovirte er in der Medicin,
1796 erhielt er die Erlaubniss botanische Vorlesungen zu halten, und wurde 1797 Extraordinarius und Demonstrator botanices. Botanisches hat er nicht geschrieben.“
Diesem doch recht kurzen Lebenslauf habe ich noch ein paar Recherchen hinzufügen können.
Berufliches
Der Titel seiner Dissertation Inauguralis Medica, lautete
„De Haemorrhoea petechiali“
Dabei ging es um das Krankheitsbild Petechien. Das sind stecknadelkopfgroße Blutungen die durch primäre Hämostase (zelluläre Blutstillungen) an der Hautoberfläche sichtbar werden.
Sie bestand aus 8 1/2 Bögen und wurde in der Werkstatt des Buchdruckers Grunert am 17.10.1792 verfertigt. Die Tochter Amalie Therese (geb. 1801) in Halle wird 1825 den Sohn des Buchdruckers Grunert heiraten (Siehe Ahnenblatt oben). Mit dem Buchdrucker verband übrigens auch W.F. Bach eine langjährige Freundschaft.
In dem Buch zur Geschichte des botanischen Gartens der Universität Halle 2 wird seine Tätigkeit als Demonstrator botanics benannt. Hier wird ein Kurs beschrieben der in eine Vorlesungsreihe eines Lehrplans von Kurt Joachim Polykarp Sprengel (1766-1833 bedeutender Botaniker und Arzt in Halle) eingebunden ist.
"Ich habe mit allerhöchster Genehmigung einen eigenen Cursus für meine Wissenschaft festgesetzt, der aus 4 besonders gelesenen Collegiis besteht.“
Einer dieser Collegiis wurde vom Prof. Bergener gehalten der unter dem Titel „Terminologie und Einleitung in die Botanik“ die Arbeit als Demonstrator botanices beinhaltetet. Man kann sich vorstellen das er den Studenten des Zuordnen und Bestimmen von Pflanzen anhand von Beispielen gelehrt hat.
Kurt Joachim Polykarp Sprengel wurde am 17. Juli 1797, nach dem Tod seines Vorgängers Philipp Casper Junghanss, Ordinarius für Botanik innerhalb der Medizinischen Fakultät. Junghanss hatte zwar gehofft, daß dieses Amt seinem Freund und Adlatus Johann Carl Erdmann Bergener (1769 -1813) übertragen würde, doch ist es dazu nicht gekommen.
Bergener wird am 17. Juni 1797 zum Demonstrator Botanices ernannt und erhält ein Extraordinariat.
„Johann Carl Erdmann Bergener hatte am 17. Oktober 1792 den medizinischen Doktorgrad erworben und war zunächst praktischer Arzt geworden. Im Sommer 1796 hatte er sich an die Fakultät gewandt mit der Bitte, botanische Kollegs abhalten zu dürfen. Laut Eintragung des als Dekan amtierenden Ordinarius Kemme war ihm diese Erlaubnis mit der Auflage erteilt worden, daß er " ... nicht bloß die gemeine Botanik treibe, sondern die feinere Anatomie der Pflanzen und Physiologie derselben zu einem der vorzüglichsten Gegenstände seiner Untersuchungen und Vorträge wählen mögte"“.
Bergener hat in den folgenden Jahren Vorlesungen über Kryptogamen und über botanische Terminologie angekündigt, zieht sich dann aber mehr und mehr in die ärztliche Praxis zurück [2].
Die Aufgaben des Demonstrator Botanices umfassen die Gartenverwaltung, die Durchführung von Exkursionen und botanische Kollegs. Das Gelände des damaligen botanischen Gartens wurde damals umfassend erweitert. Es war bis hierher vernachlässigt worden. Die in der Botanik tätigen Mediciner hatten häufig ihre eigenen Gärten zur Anpflanzung von Heilpflanzen genutzt bzw. nutzen müssen.
Im September 1787 wurde vom damaligen Rektor Carl Christoph v. Hoffmann das benachbarte Gelände des alten "Fürstengraben" für 1200 Taler angekauft. Aus diesem damals hinzu gekommenen Gelände entwickelt sich der „hortus medicus“ der später weltberühmte hallensische botanische Garten. 1792 ist dann auch noch der ökonomische Garten mit dem Botanischen Garten vereinigt worden.
Für das Studienjahr 1809 – 1810 sind folgende Vorlesungen an der Universität in Halle von Prof. Bergener vermerkt
- für die Medicin:
- über Kinderkrankheiten nach Jahn
- Arzneimittellehre nach Arnemann zusammen mit Prof. Düffer
Für das Studienjahr ab 1812 kommen noch weitere Vorlesungen dazu.
- für die Medicin
- über Kinderkrankheiten nach Jahn
- Disputierübungen zusammen mit Prof. Düffer
- für die Naturkunde
- die Anfangsgründe der Botanik in Verbindung mit Demonstrationen und praktischen Übungen
- die inländlichen Pflanzen und deren Gebrauch [3].
Sein Engagement zur Pokenimpfung habe ich in meinem Webartikel „Hallische Ärzte und ihr Wirken gegen die Pocken“ schon benannt. So beschreibt er ausführlich in einem Artikel des Hallischen Patriotischen Wochenblattes seine Erfahrungen und bietet für arme Bürger der Stadt ein unentgeltliche Impfung an [4].
Familie
Ehefrau
Die Hochzeit mit Johanna Christiane Louise Büchling findet 1794 in Halle statt. Sie ist die Tochter eines Kaufmanns und Kirchenvorsteher an der St. Ulrich Kirche in Halle. Oben im Ahnenblatt sind weitere Daten der Familie aufgeführt. Louise Büchling wird als Witwe ihr Leben in den Dienst der Armenfürsorge stellen. Sie ist Mitbegründerin des Frauenvereins von Halle, sammelt Spenden für die Armen, ist Mitbegründerin einer Suppenküche zu Zeiten der Colera. Eine Veröffentlichung von Christine Zarend beschreibt ihr Leben und Wirken in Halle [5].
Kinder
In einer Lebensbeschreibung im HPW zur Ehrung der Verdienste der Witwe Prof. Bergener werden 9 Kinder genannt. Zwei seiner Söhne und zwei seiner Töchter sterben im erwachsenen Alter, ein Sohn mit 7 Jahren [6].
Wohnung und Besitz
Als Wohnort kann die Haus Nummer 1004 Kleine Ulrichsstraße Ecke Jägergasse gefunden werden. Offensichtlich ist er aus dem Baderhaus des Vaters ausgezogen. In den HPW werden von ihm selbst und später von seiner Witwe verschiedene Announcen in Auftrag gegeben, die diese Adresse als Wohnung benennen 7.
Das Haus hat 3 Etagen. Nach dem Tode von Prof. Bergender sollen in der oberen und mittleren Etage Wohnungen vermietet werden. 9 Stuben, 6 Kammern, eine Küche mit Speisekammer werden genannt. Ein Pferdestall für 6 Pferde, ein Garten mit Gartensaal und halben Brunnenwasser (die zweite Hälfte gehört zum Garten des benachbarten Thaddeschen Hauses), eine Wagenremiese und eine Stube nebst Kammer im Hintergebäude werden zur Miete angeboten. Ein Fuhrmann Rudloff, wohnhaft bei Bergender in der Kleinen Ulrichstraße verkauft von dort aus Pfundflachs.
Im Jahre 1824 kauft die Universität das Grundstück und bietet den Garten mit Zugang zur Straße zum Verkauf an. 1836 wird dem Professor Schweigger dort ein Sohn geboren Johannes Ernst Otto [7]. 1839 ist das Haus mit der Nummer 1004 ein akademisches Laboratorium.
Die Familie Bergener zieht in den Stadtteil Glaucha um, Mittelwache Haus Nummer 1755.
Wie üblich besitzt die vermögende Familie noch weitere Häuser in der Stadt. Eine Vermietung einer Wohnung im ehemals Ottermanschen Haus in der Steinstraße wird angeboten [8]. Zum Besitz der Familie gehörten wohl auch noch einige Äcker zum Beispiel „...die der Frau Prof. Bergener zugehörige in den langen Aeckern des hiesigen Stadtfeldes belegene 16 Acker haltende Hufe Landes ...“ [9] oder „....Acker am Poststein auf dem Galgthore zwischen Bergeners Erben und der Domkirche“ [10].
Tod
Seine Todesannounce wurde ebenfalls im HPW veröffentlicht [11]. Hier beschreibt die Witwe Louise Bergender die Umstände seines Todes und die Familiensituation mit noch 8 unmündigen Kindern.
Wie in der Todesannounce, so wird auch in weiteren Veröffentlichungen sein Tod in den Zusammenhang mit den Ereignissen nach der Schlacht von Leipzig gestellt. Die Tätigkeit als Arzt in den Lazaretten führte zur Ansteckung mit Typhus. Bergener soll dabei insbesondere im Lazarett, welches sich in seit 1806 in den Räumen der Hallischen Ratswaage befand, zusammen mit seiner Frau gearbeitet haben [12]. In der Ratswaage waren vor allem die russischen verwundeten Soldaten untergebracht.
Mindestens zwei seiner Söhne treten in die beruflichen Fußstapfen seines Vaters [Diss. Digital in Bayrischer Staatsbibliotek]
Nach dem Tode
Die Dokterarbeit des Sohnes Gustav Adolph Bergener wurde 1822 in Berlin eingereicht. Unter dem Thema „De conditionibus conjunctivae abnormibus“ Die kleine Abbildung des Auges lässt das Problem erahnen.
Die Doktorarbeit des Sohnes Herman Franziskus Bergener, wurde am 09.12.1830 in der Medicinischen Fakultät Halle eingereicht und handelt von den Gleichgewichten und Ungleichgewichten des Chlorum, Bromum und Jodium – Chemie und Therapie. 1832 heiratet ein Arzt Bergener aus Nebra eine J.A.C.H. Schlegel in der Parochie Glaucha. Dies passt zeitlich in den Lebenslauf des Hermann Franziskus. Er ist wohl erst einmal nach Nebra gegangen, einem kleinen Ort an der Unstrut, heute bekannt durch die Auffindung der Sonnenscheibe.
Die Familie zieht nach 1824 nach Halle, Glauchau in die Mittelwache Nr 1755. Ein Wohnkomplex mit Wohnhaus, Hof, Seitengebäude, Stall, schönem Garten und ein Hintergebäude zur Torffabrikation bestens geeignet, (Übrigens wurde dies auch als eine Möglichkeit für den Hof in der Steinstraße angeboten 8).
Auch dieses Haus wird von den Familienangehörigen nach dem Tode von Louise 1851, schon wenige Wochen später zum Verkauf angeboten.
Der Sohn Justus Theodor stirbt am 19 Dezember 1818 mit fast 8 Jahren an innerer Entzündung [13], „....mit dem tiefsten Schmerz zeige ich allen teilnehmenden Freunden den Tod meiner guten Pauline an [14]. Nur ein Jahr später stirbt die schon verheiratete Tochter Caroline Heroldt in Cleve [15].
Der Lebensweg der Ehefrau Louise Bergener ist eine Geschichte von großem Einsatz in der Armenführsorge, Tatendrang, Bildungshunger, Verlust, Krankheit und Schmerz. Er wurde von Frau Christine Zarend schon sehr ausführlich erzählt 5. Im Hallischen Patriotischen Wochenblatt wird ihr Wirken durch Spendenaufrufe, phantasiereiche Sammlungen von milden Gaben, organisierten Suppenküchen, geschäftlichen Announcen und einer ehrenden Vita zu ihrem Tode von Prof. Niemeyer (1802-1851) [16] geschrieben, sehr ausführlich wieder gespiegelt. Ich werde es später auch noch einmal mit ihr versuchen. Die Geschichte über Louise Bergener muss zusammen mit der Geschichte der Armenführsorge in Halle erzählt werden.
[2] Wolfram Kaiser und Werner Piechocki (Direktor Stadtarchiv Halle), Medizinisch-botanischer Unterricht im 18. Jahrhundert an der Universität Halle, mit 12 Abbildungen (Eingegangen am 5. Juli 1967) http://public.bibliothek.uni-halle.de/index.php/hercynia/article/viewFile/1561/1620, Seite 228.
[3] Medicinisch-chirurgische Zeitung, Ausgabe 4, fortgesetzt von Dr. Johann Nepomuck Erhard 1809, Salzburg, Mayersche Buchdruckerey Seite 160; Medicinisch-chirurgische Zeitung, 1812 2.Band, fortgesetzt von Dr. Johann Nepomuck Erhard, Salzburg, Mayersche Buchdruckerey Hrsg. von J.J. Hartenkeil Seite 95-96; Allgemeine Literatur-Zeitung, 1812 erster Band, Halle, Seite 539-540.
[4] HPW Jg 4. 17.07.1802 S.700-705
[5] Christine Zarend, Vom Lazarett zum Dienstmädchen-Institut. Johanne Christiane Louise Bergener (1774–1851), Jahrbuch für hallische Stadtgeschichte 2004, Herausgegeben von Vereins für hallische Stadtgeschichte e. V. ISSN: 16128192 S.25-50
[6] zum Beispiel HPW Jg 14. 9.1.1813 S.31, Jg 15. 30.04.1815 S.323, Jg 16. 21.1 1815 S.47
[7] HPW 1836 18.12.1835 Seite 138
[8] HPW Jg 14. 9.1.1813 Seite 31
[9] HPW Jg 21. 10.2.1822 Seite 137 und 183
[10] HPW Jg 26. 5.8.1826 Seite 73
[11] HPW Jg 14. 27.11.1813 S.776
[12] Wissenschaftsbeziehungen Halle-Russland aus medizinhistorischer Sicht 18. Jahrhundert Wolfram Kaiser, Karl-Heinz Krosch
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, 1967. S.228
[13] HPW Jg 18. 3.1.1818 S.16
[14] HPW Jg 29. 9.8.1828 Seite 788
[15] HPW Jg 30. 15.8.1829 Seite 810
[16] HPE Jg 52. 15.02.1851 Seite 209-210 von Dr. Hermann Agathon Niemeyer, Prof und Direktor der Frankischen Stiftungen